Chira hat geschrieben:
Eeeeerrrrwiiiiin: Sag doch mal was zu dem Dilemma.
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Ok, ok:
In kurzen Worten
„Rauchen macht glücklich“ Ja richtig gelesen! Das ist auch schon das ganze Geheimnis.
Diesen Prozess, der "
Glücks -Hormonausschüttung" ausgelöst durch die Sucht (siehe unten) können wir durch Mental Training im Gehirn "umprogrammieren" und SELBST durch entsprechende Bilder dauerhaft hervorrufen - und somit brauchen wir die Sucht nicht mehr als zweifelhaften
"Glücks-Bringer".
Unwohlsein ist die treibende Kraft beim Rauchen, daher ist JEDE Art der Bedrohung sinnlos und verstärkt das Rauchverhalten nur noch mehr („Raucher sterben früher“ etc) – wenn ein Raucher das hört, und Unwohlsein entsteht, macht er genau das was ihn „glücklich macht (sofort Glückshormone produziert): Er raucht!
siehe unten:
• Nikotin ist eine der am schnellsten süchtig machenden Substanzen.
• Nikotin erzeugt Pseudoglücksgefühle .
• Raucher die sich schlecht fühlen machen was? Genau: sie rauchen eine! Das heißt: Bei jedem Unlustgefühl, oder wenn sie Angst haben. Denn die Inneren Bilder und Hormone „wissen“:
„Rauchen macht glücklich“
• Mit Verboten wird das Rauchverhalten nur noch gesteigert, weil der Wille bei einem Suchtverhalten nicht mehr frei ist.
Nikotin erzeugt Aktivierung. Durch den Konsum von Nikotin wird im Gehirn (im mesolimbischen System) Dopamin freigesetzt -> das wiederum zieht die Ausschüttung von endogenen Opiaten nach sich. Dadurch entstehen durch Nikotin bei Abhängigen Lustgefühle.
Oft ist von „Nikotinrezeptoren“ die Rede. Denn diese warten nicht darauf dass ein Nikotin-Molekül andockt, sondern sie warten schon eher auf Acetylcholin.
(Ein Hormon, das beim Denken und der Willkürmotorik beteiligt ist) Nikotin ist aber diesem Botenstoff so ähnlich dass die „Acetylcholin- Türen“ auch auf Nikotin reagieren. Ob eine Substanz süchtig macht oder nicht, hängt von den Rezeptoren (Türen) ab, die man im Gehirn ausgebildet hat.
Mit einem entsprechenden Mental Training, setzt man „einfach“ glückliche Bilder an die Stelle des Acetylcholin und aktiviert damit das Dopamin. Und damit hat Sucht keine Chance mehr.
Mache ich mir Wirklich dieses Problem bewusst, dass ich als Raucher habe,
anstatt andauernde Bedrohungen darüber zuhören
(Drohung erzeugt Unwohlsein - und das führt noch mehr ins Rauchen ) dann regiere ich mit dem Bewusstsein bereits schon ganz anders, dann bin ich schon nicht mehr „identifiziert“.