also seit ungefähr einer woche meditiere ich jeden tag mindestens einmal, vllcht auch zweimal.
dabei kommt es mir so vor, dass es weniger drauf ankommt, ob ich etwas denke, als vielmehr darauf, dass es nicht gedankenloses denken ist. aber auch nicht richtig bewusstes denken. wenn ich also in diesem sinne zb über das thema "probleme" "nachdenke", und das thema wechseln will, fällt mir das erstmal garnich so leicht, als ob da irgendwo eine art sperre ist, eine blokade. ich kann das nächste thema nichtmal gedanklich beim namen nennen, und ich kann auch nicht an die inhalte denken, ich weiß nur, dass da noch "das andere" ist, wie ein verschlüsselter link, auf den ich draudrücke. ich weiß jetzt nicht, ob das gut oder schlecht ist, bzw ob das zur meditation dazu gehört, denn das ist ein phänomen, das ich auch aus dem alltag ganz gut kenne, wo es manchmal mehr, manchmal weniger praktisch ist. ich meine nicht das mal abgelenkt sein, sondern eher ein festfrieren auf eine sache
. früher hat mir sowas manchmal in der schule probleme gebracht, aber das hab ich seitdem ich mit hypnose angefangen habe längst unter kontrolle..trotzdem frag ich mich, ob das zur meditation dazu gehört. (also wenn man über irgendetwas bestimmtes meditiert, nicht wenn man ne "all umfassende meditation" macht