Was war zuerst da? Suchmaschinen oder die menschliche Fähigkeit „sich etwas bestimmtes Ein-fallen zu lassen“?
Natürlich letzteres. Aber wer kann schon von sich sagen, dass er diese Fähigkeit BEWUSST nutzt? Wir sagen zwar zum Anderen: „Lass Dir da was einfallen“ - aber ist uns damit auch klar WAS wir damit meinen? Wissen wir (irgendwie) dass wir diese Fähigkeit haben (und auch jederzeit nutzen können) uns eine x-beliebige Frage zu stellen – und „vom Leben“ mit absoluter Sicherheit eine (oder mehrere) richtige Antworten zu bekommen?
Dabei ist es seitdem der Begriff „googeln“ sogar offiziell in unseren Sprachschatz Einzug genommen hat, ganz einfach diese mentale Fähigkeit zu erklären (und zu trainieren)
Was macht man im Internet – wenn man etwas sucht?
Man gibt einen Suchbegriff ein – in eine Suchmaschine (z.b Google, oder Yahoo, etc)
Genau das können wir auch mental tun: Wir stellen uns (dem Leben )eine Frage
Doch halt, wie im Internet- so ist es auch im „wahren Leben“ eine Frage des „Suchbegriffs“ den man eingibt –
Je präziser, desto genauer fallen die Antworten aus
Hat man vom Leben beispielweise noch keine Antwort auf die Frage nach Glück erhalten – liegt es vermutlich (mit großer Wahrscheinlichkeit) daran – dass man noch keine entsprechende Frage gestellt hat (oder sogar: gar keine)
Zweiter Hinweis:
Suchmaschinen funktionieren nicht ohnen Internet- anschluss
Dass gilt auch für die „Mentale Kopf – Suchmaschine“ (genannt: Intution)
Die größten Forscher und Wissenschaftler schwörten auf Intuition – weil der Verstand (das auf unserer Festplatte gespeicherte Wissen) nur einen ganz geringen Bruchteil des „Wissens des Universums“ haben kann. So waren sie auf ihrer Suche IMMER auf mehr angewiesen - als das – was man selbst Wissen kann: Intuition
Nun stellt sich die Frage: „Wie schließe ich meine PC (mein Gehirn) an das „morphogenetische Allbewusstsein“ (menschliches kollektives Bewusstsein nach Rupert Sheldrake) an?