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Visualisieren des Ziels




Die Macht des Unterbewusstseins nutzen

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Re: Visualisieren des Ziels

Beitragvon Gauloise » Mi 21. Mai 2008, 22:34

mentaltrainer hat geschrieben:interessant, MEIN Spiegelbild hat noch nichts zu mir gesagt (eigentlich noch nie) ich hab immer nur meinen Körper darin gesehen...
sehr interessant



Ich habe ja auch nicht gesagt, dass er mit Worten spricht! :3affen:
Gauloise
 

von Anzeige » Mi 21. Mai 2008, 22:34

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Re: Visualisieren des Ziels

Beitragvon flaschendeckel » Mi 21. Mai 2008, 22:37

Gauloise hat geschrieben:Ich habe ja auch nicht gesagt, dass er mit Worten spricht! :3affen:



jetzt ist ihr spiegelbild schon männlich :denk:
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Re: Visualisieren des Ziels

Beitragvon flaschendeckel » Mi 21. Mai 2008, 22:38

aber das war doch eine konkrete frage:
"wie setze ich eine ursache?" bzw "wie finde oder schaffe ich eine wirklichkeit in mir?"
oder etwa nicht? :denk:


ps: ich muss jetzt auch mal drüber schlafen, in meinem kopf geht grad alles drunter und drüber (hab ich den eindruck) morgen nehm ich das nochmal in angriff :kampf:
gut nacht!
Zuletzt geändert von flaschendeckel am Mi 21. Mai 2008, 22:40, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Visualisieren des Ziels

Beitragvon mentaltrainer » Mi 21. Mai 2008, 22:40

wie man eine Ursache setzt?

nun das steht ja schon da - in den verschiedensten Interpretationen sogar
Diese Frage hab ich ja schon längst beantwortet!
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Re: Visualisieren des Ziels

Beitragvon flaschendeckel » Mi 21. Mai 2008, 22:41

dann hab ich die alle nich begriffen. werd ich morgen nochmal hier im board rumlesen :-)
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Re: Visualisieren des Ziels

Beitragvon mentaltrainer » Mi 21. Mai 2008, 22:44

Das ist ja das Paradoxe an der Sache!:
Das Prinzip ist GANZ einfach - bis der Verstand das aber Be-Greifen will dauert es - und braucht ein Reihe an Wiederholungen


Nochmal die Kurzform:

Eine Ursache ist eine sorgfältige Gedankenform – bei der ich meine Überzeugung - meine Einstellung– mein Denken - Mein Fühlen in Über –EIN- Stimmung bringe (damit alle diese erwähnten Aspekte in die selbe Richtung streben/ wie bei einem Laserstrahl – bei dem auch alle Lichtwellen ausgerichtet werden und sich damit gegenseitig verstärken)

Moment, noch nicht fertig!

Denn:
Eine Ursache ist es aber ERST DANN – wenn ich diese Gedankenform in BESITZ nehme – sprich: mich damit zu identifizieren beginne – SOBALD ich das aber tue – habe ich diese Ursache gesetzt.



um die "Vollversion" zu erklären - braucht es aber viel länger als ich hier in einem Stück Zeit habe....
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Re: Visualisieren des Ziels

Beitragvon mentaltrainer » Do 22. Mai 2008, 10:14

Gauloise hat geschrieben:Ich habe ja auch nicht gesagt, dass er mit Worten spricht! :3affen:



Der Körper „spricht“ natürlich nicht in Worten zu uns - sondern durch Emotionen – Befindlichkeiten, Aussehen und Symptome.

Das Spiegelbild an sich kann aber natürlich nicht sprechen - auch hat es nicht das Geringste damit zu tun WAS es da widerspiegelt (Genauso wenig wie der Postbote was mit der Post zu tun hat - die er mir bringt / das hat schon eher was mit mir zu tun)

Was da zu mir spricht, ist MEINE innere Re-aktion darauf. (Da hab ich also eine Aufgabe) Das hat nichts mit dem Spiegel zu tun – sondern mit meiner Konfrontation mit meiner Realität und (in diesem Fall) mit meinem „Dagegen Sein“.

Währe ich Beispielsweise einverstanden mit dem was ich da sehe – dann hätte der Spiegel auch nichts damit zu tun.

Stellt sich also die Frage wie man das ändert, was einem im Spiegel nicht gefällt.

Und da bieten sich letztlich nur 2 Richtungen an:

Entweder, ich kann meine Realität ändern (damit der Spiegel mir das zeigt was mir gefällt)
ODER:
Ich ändere meine Einstellung zu dem was da ist (der Spiegel mir zeigt) – dann bin sofort in Harmonie mit mir selbst


PS:
Auch andere Menschen oder Situationen können "mich spiegeln" also ein " Spiegel sein"

Noch ein Hinweis:
Wenn ich sage, dass ich im Spiegel MEINEN Körper sehe - dann muss es da ja noch einen geben!
MEINEN Körper - und MICH sprich: 2 (der, der da sagt: MEIN Körper - und meinen Körper)
Darum kann " ich " nicht MEIN Körper sein.

Also, hier nochmal die Frage: (etwa doch noch nicht WIRKLICH beantwortet ?) ;-)

WER BIN "ICH" ?

(ich sagte ja schon, erst muss ich diese grundlegenden Fragen WIRKLICH beantworten. Mit ANTWORTEN ist aber keine oberflächliche Antwort gemeint - die einer mehr oder weniger kurzen Refexion folgt - auf diese Weise bringen diese Fragen recht wenig Ergebnisse -
Sondern ein "Instrument" der Selbstwahrnehmung - welches mich ständig begleiten solle -
Das sind ganz konkrete "Arbeitsfragen" - erst wenn ich mit diesen Fragen in die Tiefe gehe - bringen sie meine Schätze zu Tage)


Ich wiederhole also in diesem Zusammenhang gleich mal NOCH einmal diese bereits Anfangs erwähnten Fragen :


Wenn ich (z.B ) die Sache mit dem abgelehnten Spiegelbild hernehme
und mir DANN diese Fragen stelle:

 Begleitet mich ein ständiges Gefühl „herzlich willkommen zu sein“
 Steht es mir zu alles zu erreichen was immer mir wichtig ist?
 Auf welche Dinge ist normaler Weise meine Aufmerksamkeit gerichtet?
 Auf Probleme oder auf Lösungen?“
 Kann ich jedes Problem lösen? Jetzt?
 Habe ich die Fähigkeit (in mir erkannt) dass ich mein Schicksal selbst gestalten kann?



Verstehst du allmählich die Tiefe dieser Fragen? ich könnte zum Beispiel damit mein GANZES Leben (in ALLEN Bereichen) "durch -lichten" :sun:
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Re: Visualisieren des Ziels

Beitragvon flaschendeckel » Do 22. Mai 2008, 11:51

mentaltrainer hat geschrieben:

Eine Ursache ist eine sorgfältige Gedankenform – bei der ich meine Überzeugung - meine Einstellung– mein Denken - Mein Fühlen in Über –EIN- Stimmung bringe (damit alle diese erwähnten Aspekte in die selbe Richtung streben/ wie bei einem Laserstrahl – bei dem auch alle Lichtwellen ausgerichtet werden und sich damit gegenseitig verstärken)


Meine Überzeugung worüber?, dass ich das rote auto habe, oder dass ich das rote auto durchaus haben kann?(rotes auto als universal beispiel)
Meine Einstellung worüber?, dass ich es KANN?
Mein Denken? WAS für ein denken? dass ich es KANN? (ich bring das irwie jetz dummerweise alles auf einen nenner, aber ich denke du weißt was ich mein)
Mein Fühlen? Was für ein Fühlen WOFÜR? Meine Gefühle in welcher hinsicht?

Moment, noch nicht fertig!

Denn:
Eine Ursache ist es aber ERST DANN – wenn ich diese Gedankenform in BESITZ nehme – sprich: mich damit zu identifizieren beginne – SOBALD ich das aber tue – habe ich diese Ursache gesetzt.


wenn ich sie als realität annehme, oder als mögliche realität(damit mein ich realität in mir drin, wenn ich das richtig verstanden habe) ?
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Re: Visualisieren des Ziels

Beitragvon Gauloise » Do 22. Mai 2008, 12:26

flaschendeckel hat geschrieben:jetzt ist ihr spiegelbild schon männlich :denk:


Mein erster Ehemann hat immer zu mir gesagt, ich sei keine richtige Frau!
Und geschâmt hat er sich auch mit mir. Ehrlich! :sad:

Wenn ich DEM heute nochmal begegnen würde..... :cool: - DER könnte 'was erleben!!

Bis später,
Margit
Gauloise
 

Re: Visualisieren des Ziels

Beitragvon Gauloise » Do 22. Mai 2008, 12:40

mentaltrainer hat geschrieben:Was da zu mir spricht, ist MEINE innere Re-aktion darauf. (Da hab ich also eine Aufgabe) Das hat nichts mit dem Spiegel zu tun – sondern mit meiner Konfrontation mit meiner Realität und (in diesem Fall) mit meinem „Dagegen Sein“.

Genau! Und das ist das Problem! Weil sich bisher der Laserstrahl auf ein ganz anderes SEIN gerichtet hat! SO HERUM hat es funktioniert - es klappt also!
Jetzt muss ICH es aber UMLENKEN - und das erfordert UMDENKEN (mit allem rumherum...). Gestern hatte ich einen schlechten Tag - folglich nahm auch wieder das (noch) "bequemste", das "eingefahrenste Denken" die Oberhand. Es ist also noch ganz schön Übung erforderlich.....

Auch andere Menschen oder Situationen können "mich spiegeln" also ein " Spiegel sein"
Klar, mein Exmann.... :pfeif:

Muss häppchenweise antworten.....
Ciao, Margit
Gauloise
 

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