Hallo!
letzens habe ich mich mit jemandem über Reinakrnation, das Leben nach dem Tode, etc. "unterhalten"!
Am Ende solcher Diskussionen frage ich mich dann aber immer wieder:
welchen Sinn macht es, mich nach dem "danach" fragen, anstatt mein jetziges Verhalten und Denken zu "erforschen" und ggf. zu ändern -sofern ich eine Erkenntnis habe?
Und in Gedenken an Brecht:: würde sich mein Verhalten ändern, wenn ich WÜSSTE, dass es einen Gott (oder eine Reinkarnation) gibt/gäbe?
Kurz:
WANN und in WELCHEN Situationen ist es wirklich HILFREICH, zu philosophieren? Doch nur dann, wenn es uns im Hier und JETZT weiterbringt!? Wenn es uns aufklärt, Fragen beantwortet, etc.
Aber manchmal...nee: oft, verwirren mich Interpretationen mehr, als sie klären! Weil sie mich lähmen, wenn ich sie nicht 100% kapiere odfer wenn ich daraus keinen Ausweg finde!
Heisst Philosophieren nicht auch: Erklärungen finden und daraus Lösungsmöglichkeiten darbieten?
Und jetzt zur Kritik von Thomas' Artikel:
ich finde den Beitrag insbesondere fûr Anfänger und Unsichere sehr gut, weil er die Anspruchshaltung an sich selbst 'runterschraubt und Hypnose von dem "hohen Ross" nimmt!
So, und jetzt noch zur Kritik:
Du, Thomas, schreibst:
"Als Hilfe können Sie sich auch die Entspannungsanwendung von der Homepage herunterladen"
Hier wäre der direkt Link praktisch....
Ganz viele liebe Grüsse,
Margit